Ich liebe es, wenn etwas Neues entsteht. Wenn Menschen aus dem großen Teich der Ideen schöpfen, und eine kreative Antwort finden auf die Fragen des Lebens.
Als Sozialpädagogin, Trainerin, Poetin, Gründungsmentorin, Autorin, Führungkraft, Fachberaterin, Coach, Qualitätsmanagerin und Künstlerin werfe ich mich immer wieder in den Tanz der Polaritäten, den Tanz, der etwas Neues hervorbringt. Räume schaffen im Innen und im Außen, Begegnungen ermöglichen und eine tiefe Verbindung mit dem Lebendigen kreieren - das ist es, wofür ich da bin und wirke, und woran ich immer wieder feile und neue Felder und Formate entwickle.
Bei aller Vielfalt in meinem beruflichen Wirken hat sich eine Frage wie ein roter Faden durchgeschlängelt: Warum sind wir eigentlich hier? Die Frage war mal mehr und mal weniger im Vordergrund, aber immer da. In der Einzelarbeit mit Menschen gab und gibt es stets ein Thema an der Oberfläche, eine Herausforderung, ein ungelöstes Dilemma, das unmittelbar drückt. Im Untergrund zeigt sich aber immer das eigentliche Thema, die eine Frage: Wie soll ich leben? Die Frage geht über das Individuum hinaus, und integriert eine Perspektive, die mehr bietet und mehr will als persönliches Wohlergehen. Die einzigartigen Geschichten der einzelnen Menschen zu erkunden und ihnen bei der Antwortsuche auf die eigentliche Frage zu helfen, das ist es, was ich am Coaching liebe.
Ich glaube, das Wichtigste, was ich anderen Menschen zu geben habe, ist meine Unerschrockenheit vor den Wellen des Lebens. Mein tiefes Vertrauen in das Gute, Wahre und Schöne und in den Sinn von allem, was passiert, kann eine Ermutigung für den Weg des Wandels sein.
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