Heute kommt der letzte Teil dieser Blog-Artikel-Reihe – Hallo von Monika und Meike.
Für die, die die ersten beiden Teile noch nicht gelesen haben: Es geht uns in unserer Reihe hier um Antworten auf jeweils eine Frage, die Monika und mich nach unserer ersten gemeinsam entwickelten Workshop-Reihe ICH FÜHR MICH beschäftigt haben.
Die beiden ersten Teile findet Ihr ebenfalls hier im Blog, scrollt Euch einfach durch.
Und lest auch gerne die anderen Artikel der KollegInnen – alle sind lesenswert.
Hier sind wir wieder – Meike und Monika. Und hier kommt der nächste Teil unserer Blog-Artikel-Reihe mit unseren Antworten auf jeweils eine Frage, die nach unserer ersten gemeinsam entwickelten Workshop-Reihe ICH FÜHR MICH jede für sich bewegt hat. Wir möchten Euch auch hier wieder einladen, uns in den Kommentaren an Euren Gedanken und eigenen Erfahrungen teilhaben zu lassen.
„Erkenntnisse vermehren sich, wenn wir sie teilen.“
Neuland betreten. Wir alle kennen diese Situation. Das Gefühl vorher und nachher. Retrospektiven gehören nicht umsonst in jedes gute Projektmanagement. In diesem Blog teilen wir (Monika, 57 und Meike, 48) unsere sehr persönlichen Lernerfahrungen aus unserem aktuellen Herzensprojekt mit Euch.
Es gibt bei vielen von uns Coaches einen nahezu fest verdrahteten Ehrgeiz, bis zum Ende einer Session alles gut werden zu lassen: alle Loops geschlossen, alle Probleme in Ziele transformiert, Coachee sieht zuversichtlich aus und lächelt, Coach ist glücklich ...
Was genau bedeutet es, und was genau beinhaltet es, in seiner Rolle als atmende Person ganz wach zu sein? Die Meisterschaft der transformativen Kompetenz?