Eine wirklich gute Frage. Direktiv sein heißt zu sagen: Tue dies, lasse jenes. Sag dies, sag jenes nicht. Lauf nach links, nicht nach rechts. Das kann man, muss man vielleicht sogar als Fußball-Coach machen – aber in Prozessen, in denen es um Lebensweg-Entscheidungen geht? Entschuldigung? Wollen wir, dürfen wir etwa die Verantwortung übernehmen dafür, welche Lebensentscheidungen unser*e Coachee trifft? Nee, oder?